Arzneimittelkonzerne versuchen uns täglich zu suggerieren, das seine Heilung ohne Pillen nicht möglich ist. Doch es sind laut Statistiken genau die Nebenwirkungen dieser Pillen und Tabletten an denen unglaubliche viele Menschen sterben. Mehr darüber finden Sie hier:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/tod-durch-medikamente-ia.html

Aber brauchen wir wirklich Pillen für jedes Wehwehchen?

Viele Menschen engagieren sich nicht mehr für die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Seele. Dadurch geben Sie die Kraft zur Selbstheilung und Ihre Verantwortung weg an andere. Vielleicht ist es an der Zeit zu verstehen, was uns diese Bequemlichkeit kostet.

In Amerika sind alleine von fast 800.000 Toten über 106000 durch den Gebrauch von verschrieben Arzneimitteln entstanden, nicht durch Nahrungsergänzungsmittel..

290 Menschen sterben täglich in den USA an verschreibungspflichtigen Medikamenten, die ordnungsgemäß eingenommen wurden. Ich selbst hatte eine Lungenembolie mit 31 durch den einmaligen Gebrauch der Anti-Baby-Pille. Viele Menschen sind damals an der gleichen Pille in England verstorben. Diese wurde danach von dem deutschen Konzern vom Markt genommen.

Wir nehmen eine Pille und hurra, das Symptom ist weg. Manchmal können Medikamente lebensrettend sein aber unsere Verantwortung als Mensch uns selbst gegenüber beginnt weitaus früher. Diese Bequemlichkeit führt dazu, dass unser innerer Arzt und unsere Wahrnehmung nicht mehr funktioniert, gerade bei Antidepressiva wird unser innerer Heiler unterdrückt und Geist Körper und Seele voneinander getrennt. Man lebt nicht mehr, man vegetiert.

Ich möchte klar betonen, dass wir weder gegen Ärzte sind noch gegen lebensrettende Maßnahmen und es ist auch nicht die Verantwortung der Ärzte. Unsere Verantwortung beginnt bei uns. Man kehrt uns seit Hunderten von Jahren, dass jemand Größeres, jemand Anderes und jemand kraftvolleres als wir die Verantwortung für Krankheiten hat. Das ist unser westliches „Halbgott in Weiß“- Denken. Viele meiner Freunde sind Ärzte und diese Ärzte wollen diese Verantwortung gar nicht, sie versuchen den Patienten in Richtung Homöopathie oder zur Eigenverantwortung zu bringen, aber genau dies wird im System der Krankenkassen nicht gefördert und daher vielerorts vom Patienten ignoriert oder abgelehnt. Es kostet ja Mühe der Zeit oder Geld und wird nicht gesponsert von den Krankenkassen.

Obwohl unsere Medizin absolut hilfreich auf vielen Ebenen sein kann, gilt es dennoch wieder aus unserem angestammten Kraftpotential zu schöpfen.

Wie bekommen wir also die Anbindung an unseren inneren Heiler zurück?

Besinnen wir uns also auf unsere Rolle als Heiler, ob nun für uns selbst oder für andere.

  • Heilung ist unser Geburtsrecht
  • Heilung braucht keinen Titel, wir alle können heilen. Denken Sie an eine Mutter, die jede Wunde in zwei Sekunden heile macht, wenn ihr Kind hinfällt.
  • Wir sind alle bereits initiierte Heiler, wir müssen uns nur erinnern
  • Um außerordentlich zu wirken müssen wir alle lernen, unabhängig von unserer Herkunft
  • Als bessere Heiler verändert sich die positive Gesundheitsschwingung unseres Planeten
  • Wir alle können der “kleine “ Unterschied sein als Heiler
  • Wir müssen nur beginnen und jeder noch so kleine Schritt zählt.
  • Dabei kommt es nicht darauf an ob wir mental, physisch, körperlich oder emotional heilen. Ein Schritt ist ein Schritt.