Der Geistigen Welt real begegnen

Als ich anfing mich auf den Weg des Mediums zu machen, habe ich an nichts geglaubt. Weder an Spuk, noch an übersinnliche Phänomene, noch an Geister, geschweige denn an die Möglichkeit mit dem Jenseits zu kommunizieren. Eigentlich wollte ich ein Medium für Jenseitskontakte werden, um zu beweisen, dass es das alles nicht gibt. Mein Weg verlief anders. Heute glaube ich bedingungslos an Gott und seine Welt erfahren diese jeden Tag in unserem Leben. Das möchte wir auch für andere Menschen erfahrbar und fühlbar machen.

Seit 15 Jahren im Dienst der Geistigen Welt

Doch was sich uns eröffnet hat, in mehr wie 15 Jahren Dienst für die Geistige Welt, ist eine Welt der Wunder. Eine geistige, intelligente Welt jenseits unserer Vorstellungen die existent ist und sich zeigt, wann immer wir dazu bereit sind. Mit dieser Welt können wir kommunizieren. Es ist auch hier, wie mit unserem Glauben. Gott erfährt sich jenseits des Fassbaren und wenn wir glauben, dann werden wir sehend und fühlend und nehmen seine Welt wahr.

Physikalische Medialität bietet den Raum für Phänomene

In besonderer Form hat dies schon immer die physikalische Medialität gezeigt. Dort wird alles sichtbar, wenn genug Liebe und Kraft im Raum wirksam ist. Dann entsteht ein Kraftfeld in dem Heilung eine Möglichkeit sein kann. Eine andere sind Phänomene wie Levitation, Materialisation, Ektoplasma, ein kleines Xylophon spielt, Spieluhren werden aufgezogen, ein kleiner Tisch tanzt. Trumpets springen durch die Luft, Winde erfüllen den Raum, Gerüche breiten sich aus, Schritte sind zu hören, manche Teilnehmer sprechen von Berührungen, Lichtphänomene flitzen durch den Raum und seit vier Jahren haben wir Kommunikation über Klopfgeräusche. Aber das wirklich Fantastischste ist das Sitzen in der göttlichen Liebe, in dieser alles erfüllenden liebevollen göttlichen Präsenz. Warum aber im Dunkeln sitzen?

Schöpfungsgeschichte und die Dunkelheit

In der Schöpfungsgeschichte schwebte die Dunkelheit über den Wassern und Gott erschuf das Licht. Zuerst war also der Urgrund die Dunkelheit und daher finden heute wie damals Séancen immer noch im Dunkeln statt. In der Quantenphysik sprechen wir von dunkler Energie und dunkler Materie. Man weiß, dass bei jedem Schöpfungsvorgang diese beiden Energiearten anwesend sind, aber man kennt ihr Wirkungsspektrum nicht. Man spricht vom Gottteilchen, vom Higgs-Boson kann es aber nicht dingfest machen. Wir sehen in unseren Séancen diese göttliche Schöpfungskraft jedes Mal von neuem in Aktion. Das Wunderbare daran ist die Interaktion zwischen unseren spirituellen Freunden und uns.
Zeit der Herzöffnung und des Gefühls nach Hause zu kommen

Wer dies einmal erleben möchte, und sein Herz öffnen möchte für diese wunderbare Arbeit, der hat im Februar die Gelegenheit dazu und wir freuen uns sehr, diese unserer Welt mit Dir zu teilen.

© Text – Amara Yachour