Die frühe Kindheit ist eine der prägsamsten und prägbarsten Phasen im Leben eines jeden Menschen und man wird offen für eine Tranceheilung. Doch nicht nur jetzt, auch noch viel später kann einem Menschen eine seelische Wunde zugefügt werden, die ihm gar nicht so bewusst sein muss – und doch ist sie da. In herausfordernden Situationen zeigt sie sich und kann ganz schön problematisch werden. Nicht nur das Verhalten, das sie auslöst, sondern auch das Wissen darum, eben nicht zu wissen, wo diese tiefen Gefühle herkommen, ist für viele Erwachsene belastend und schwer. Doch wie sollen sie an diese Wunde herankommen, die all das auslöst? Eine Lösung kann die Tranceheilung sein, die einer Art Hypnose ähnelt und einem Menschen das erste Mal ermöglicht, tief in sein Inneres zu blicken und einfach sich selbst zu fragen, was dort vor sich geht. Denn tief in uns wissen wir tatsächlich, was wirklich geschieht und wie Auswege aussehen könnten.
Tranceheilung und wie das funktioniert
Eine Geistheilung kann wie so vieles im Leben nicht ohne Hilfe geschehen. Geistige Helfer sind dazu da, den Trancezustand einzuleiten und den Menschen durch ihn zu begleiten. Ein erfahrenes Medium hat Trancezustände ganz verschiedener Art alle bereits erlebt und weiß mit ganz unterschiedlichen Situationen genau richtig umzugehen – eine Stütze, die in Trance sehr wertvoll sein kann. Manchen fällt es tatsächlich ganz leicht, sich in Trance zurechtzufinden und die Wurzel vieler Probleme schnell zu erkennen. Andere dagegen brauche Hilfe dabei, in ihr Innerstes vorzudringen, denn dort waren sie noch nie und wissen gar nicht, wie sich das anfühlen kann und soll. Die Erfahrung eines Mediums im Trancezustand hilft ihnen dann, sich zurechtzufinden und auch den Bezug zu sich selbst leichter und angenehmer wieder herzustellen. Nicht vergessen darf man auch die Aufwachphase nach einer solchen Geistheilung. Was man dabei erleben wird, kann aufwühlend sein und man wird darüber reden wollen, welche Eindrücke man gerade erfahren hat. Geistige Helfer sind da, um beim Verständnis für all das zu unterstützen und dem Klienten zu helfen, sich in all den neuen Eindrücken selbst zu orientieren.
Heilen im Trancezustand – was passiert dabei?
Die Tranceheilung ist einer Hypnose gar nicht so unähnlich. Sie ist ein Zustand zwischen Wach- und Schlafphase. Der Klient kommt dabei zwar in die Nähe seines Innersten, seines Unterbewusstseins, doch er bleibt handlungsfähig und kann jederzeit abbrechen, wenn er möchte. Dadurch hat er zwar die Situation unter Kontrolle, kann aber trotzdem dort ansetzen, wo vieles von dem verborgen liegt, was ihn belastet. Ähnlich, wie wir für viele alltägliche Probleme bereits die Lösung kennen, ist es auch mit so tiefliegenden Erfahrungen und Wunden: wir wissen schon, was zu tun ist. Wir können es uns in diesem Zustand einfach selbst fragen und uns so auch selbst zur Heilung verhelfen. Wenn das doch noch schwer fällt, kann das begleitende Medium zur Hilfe höhere Wesen anrufen, die einen Rat geben und ebenfalls helfen wollen. Danach kann der Klient gezielter daran arbeiten, Zustände zu lösen, die ihm nicht gut tun und die er gerne beseitigt wissen würde.
Wichtig: heilen mit Erfahrung!
Einen Trancezustand alleine kann jeder herbeiführen, der es gelernt hat. Die echte Kunst besteht in der Begleitung eines Klienten, der mit diesem Trancezustand versuchen will, mehr über sich selbst herauszufinden. Ein erfahrener medialer Berater weiß aus seinem Alltag, wie er seinen Klienten dabei helfen kann, im richtigen Moment zu handeln und auch im Trancezustand aktiv an ihrer eigenen Heilung mitzuarbeiten. Letztendlich müssen wir alles im Leben alleine stemmen, doch Hilfe dürfen wir dabei annehmen. Diese Hilfe kann auch von höheren Wesen kommen, die der mediale Berater im richtigen Moment hinzuholt und die uns helfen können, unsere Erkenntnisse und Eindrücke richtig zu deuten. Nicht zuletzt brauchen wir auch danach jemanden, der uns auffängt und in einem Augenblick da ist, in dem wir viel zu verarbeiten haben und herausfinden müssen, was wir eigentlich gerade erlebt haben und wo wir es einordnen können. Auch das lernen mediale Berater durch Erfahrung – deswegen sind sie auch der richtige Ansprechpartner.
